"Wir können das Risiko für die so genannten Zivilisationskrankheiten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen (Herzinfarkt, Schlaganfall, etc.), Krebs, Zuckerkrankheit, Bluthochdruck, Fettsucht, Gicht, Rheuma, etc. wesentlich senken, wenn wir auf unsere Essgewohnheiten und Lebensweise achten." (Deutsche Krebsgesellschaft)
Möchten Sie die Weite ihrer Einflussmöglichkeiten auf ihre Gesundheit, Schönheit und Vitalität kennenlernen?
Möchten Sie Sympathie für die biologischen Prinzipien ihres Körpers entwickeln und Ihren Speiseplan seinen Bedürfnissen annähern?
Ich unterstütze Sie sehr gerne dabei. Gemeinsam erarbeiten wir Ihren individuellen, persönlichen Lösungsweg. Vielleicht können auch Sie dann eines Tages sagen:
"Diabetes Typ 2 bald sag`ich dir good bye!"
Die Wissenschaft geht heute davon aus, dass Gesundheit ein mehrdimensionaler und vor allem dynamischer Prozess ist, der sich mit einem Kontinuum vergleichen lässt. Demnach ist ein Mensch nie ganz gesund, aber auch nie ganz krank. Es gibt immer gesunde Anteile, die gefördert werden können.
Ernährung, Bewegung, Stressbewältigung / Entspannung und sogenannte psycho / soziale Faktoren gelten als Säulen der Gesundheit. Wobei die seelischen und sozialen Aspekte der Gesundheit mit der körperlichen Gesundheit eng verflochten sind (WHO), z. B. die enge Verflechtung von Süßigkeiten essen mit der Stimmungslage und den Arbeitsbedingungen. Wenn wir also in diesen Bereichen ein positives Ziel setzen, können wir unsere Gesundheit aktiv verbessern und weit über den aktuellen Gesundheitszustand hinausgehen.
Durch eine Verminderung von Risikofaktoren, z. B. die Reduktion von Nahrungsmitteln mit ungünstigem Einfluss auf den Stoffwechsel und somit auf die Gesundheit und die Förderung einer Ernährung, die zur Optimierung der Körperfunktionen beiträgt, lässt sich eine günstigere Positionierung in Richtung Gesundheit auf dem Kontinuum erreichen.
Es existiert bereits ein immenses Wissen darüber, wie die Gesundheit auf lange Sicht geschützt werden kann. Sehr gerne stelle ich Ihnen wichtige biologische Zusammenhänge allgemeinverständlich dar, damit die Auswirkungen der Ernährung auf Ihren Körper für Sie erfahrbar werden.
Denn eine gute Funktion der Zellen unserer Organe ist der Schlüssel für Fitness, ein gutes Aussehen und mehr Wohlbefinden.
Es ist fast nie zu spät, damit zu beginnen!
Die Ernährung und die Bewegung haben bei der Vorbeugung und bei der Behandlung der Zivilisationskrankheiten, wie Arteriosklerose oder Diabetes Typ 2 eine überragende Bedeutung. Sogar nach einem Herzinfarkt können wir noch entscheidend zur Verhinderung eines Re-Infarkts beitragen, wenn wir bereit sind, unseren Lebensstil zu ändern.
Der Vorteil gegenüber der Therapie mit Medikamenten besteht darin, dass wir durch mehr körperliche Aktivität und eine vollwertige Ernährung gleichzeitig fast alle Risikofaktoren beeinflussen können. Ganz anders als bei einer Behandlung mit Medikamenten, die jeweils nur auf einen Risikofaktor abgestimmt sind, wie Cholesterinsenker gegen hohes Cholesterin, blutdrucksenkende Tabletten gegen hohen Blutdruck, Medikamente zur Therapie der Zuckerkrankheit usw.
Ein anderer grundlegender Unterschied besteht darin, dass die pharmakologische Therapie meistens nur die Symptome beeinflusst. Wir haben jedoch die große Chance, der Entstehung der Krankheit den Boden zu entziehen, indem wir ihre Ursachen beeinflussen.
Eine Gewichtsreduktion und Steigerung der körperlichen Aktivität führen beispielsweise zum Anstieg des HDL-Cholesterins (das „gute“ Cholesterin), bewirken langfristig, dass der Blutdruck abfällt und wirken einer Insulinresistenz entgegen.
Bewegung verbessert außerdem die Herz-Kreislauf-Leistung, erhöht den Energieverbrauch, verbessert die Kondition und das Körpergefühl. Ein zusätzlicher Verbrauch von lediglich 1500 - 2000 kcal pro Woche senkt das KHK-Risiko um 50%.